“Gruppenprojekt”
persönliche Stellungnahmen sowie individuelle Maßnahmennennungen der Projekt-TeilnehmerInnen
zur Frage:
“warum” und wenn ja, „mit welchen konkreten Maßnahmen“ trage ich persönlich als Projekt-Angesprochene(r) dazu bei,
dass die für Österreich vertraglich fixierten Klimaziele 2030
(= 50 % weniger CO2-Ausstoß) erreichbar sein werden ?
Harald Unterhuber’s pers. Stellungnahme zur Frage warum ? lautet:
#) die Pariser-Klimaziele 2030 (= 50 % weniger CO2-Ausstoß)
sind aufgrund folglicher 4 Gründe (Argumente) anzustreben
*) Vorbildwirkung und Vertragstreue (z.B. für andere Länder) sowie persönlicher
*) Zukunftsverantwortung (z.B. für uns nachfolgende Generationen)
*) Selbstschutz (z.B. verbleiben lt. K.-H. Hinrichs 70 % der produzierten
Schadstoffe im regionalen Umfeld und 30 % verteilen sich weltweit)
*) Volkswirtschaftlicher Konkurrenzfähigkeit sowie deren diesbezügliche
Innovations-Notwendigkeiten (im Dekarbonisierungszeitalter)
Harald Unterhuber’s persönlich-privates Klimaschutz-Engagement bezog sich auf:
*) 2 x 2-Familienhäuser von 2 x Ölheizungen auf 2 x Luft-Wasser
Wärme-Pumpen plus 2 x Photovoltaik-Anlagen umgestellt
*) Wärmedämmungen an den Decken sowie am Dachboden
eines 2-Familienhauses
Harald Unterhuber’s gesellschaftliches Klimaschutz-Engagement bezieht sich auf:
*) ehrenamtliches Engagement für zivilgesellschaftliche Gruppierungen,
die sich auch klima-schützerisch betätigen (Otelo-NÖ, Konsultative)
*) ehrenamtliches Engagement für die Nutzung von Technik
und Digitalisierung (z.B 3-D-Druck, Sintern, Fräsen u.s.w.)
zur Verbesserung von Umweltbedingungen
*) persönliches Bemühen um die Installierung von auch
klima-schützerischen Nodes (Nodes = AkteurInnen-Gruppen)
innerhalb von regionalen Frei_Räumen mit optionalen Betätigungs-
Inhalten von z.B.:
eEnery-Mobilitäts & eEnergie-Nodes, kleine, regionale sowie überschaubare
Energienetzwerke, ReparaturCafe’s, ReUse-Plattformen, Schleif-Service,
Sharing-Plattform-Modelle, Bio-Landwirtschaft, eMobile-Zukunfts-Node
(Akku/synthetische Treibstoffe, Wasserstoff), Bildungsmaßnahmen für
öko-soziale Marktwirtschaft sowie Bio-Landwirtschaft, Gärtnerei, Imkerei,
Internet of things (IOT) in der (Bio)-Landwirtschaft sowie im Gartenbau,
Wiederbelebung von tradiertem Handwerk, Installierung regionaler,
soziokultureller, privatkostensparender sowie insbesonders kooperierender
Frei_Räume als optionale Zukunftsalternative zu einer Diktatur
(entweder von rechts- od. links), Tiny-Häuser aus Holz statt Gebäuden
aus Beton & Glas, Radamt als zivilgesellschaftlicher Reparaturoption
von (e)Bikes, regionale Resilienz-Cafe’s, regionale Food-Coops, CSA (gemeinschaftsfinanzierte Landwirtschaft) (Kartoffelkombinat, Imkerei,
Kastanienprojekte u.s.w.), tradiertes Brotbacken, landwirtschaftliche
zivilgesellschaftliche Cooperationen zur Erzeugung und Erhaltung von
samenfesten (=kostenfrei-wiedereinsetzbaren) Gemüse- und Obstsorten
in Kooperation von z.B. CSA und Öko-Bauern, transportable „Miet“-Wild-
Bienen- und Hummel-„Bestäubungs“- Cooperativemit eventueller IOT-Technik-Unterstützung, landwirtschaftliche zivilgesellschaftliche Kooperationen
zur Verwendung und Erhaltung „alter Sorten“ (unter Vorsicht auf
Vereinheitlichungs-Bürokratie-Tendenzen),
Netzwerk zur Existenzgründung in der Landwirtschaft, Netzwerk für innovative „nachhaltige“ Bio-Landwirtschaftsprojekte (z.B. für Veredelung von Bio-Abfällen
aus Nahrungsresten zur Heranzüchtung von Insekten und Würmern, die dann
wiederum in gerösteter Form zu proteinreicher Nahrung (ev. für Tiere und Menschen) veredelt und verarbeitet werden, Vernetzungs- und Initiierungsstelle sowie Verkostungsstelle zur professionellen Produktion von „Insektennahrung“,
die z.B. stark klimaschonend produziert wird, da Insekten wesentlich weniger
natürliche Ressourcen verbrauchen sowie auch tierschutz-neutraler und somit
zukünftig auch wesentlich kostengünstiger herangezüchtet werden können,
Smart-Farming (IOT-digitale & kooperative Nutzung von Maschinen)
(z.B. am Beispiel https://farmbot.io/), AGZ-Arbeitgeberzusammenschlüsse in der Landwirtschaft), klimaänderungsbedingte innovative Landwirtschaftsoptionen
austesten wie Anbau von Südfrüchten (z.B. Melonen, Zitronen, Orangen u.s.w.)
& Weine & Pflanzen (z.B. Chinoa & Armarand), Fischzucht in Aqua-Kulturen (inkl. Aquaponic’s u.s.w.), Gemüsezucht in Aero-Kulturen (inkl. Aeroponic’s)
(z.B. auch japanisches Wasabi), klimabedingte Änderungen in den
Bewässerungssystemen austesten, Netzwerk und Kulminations- sowie Treffpunkt
sogenannter „Neuer Gartendörfer- und Gartenstädte“ zur Bekämpfung der aus
(Groß)-Städten verschwindenden bezahlbaren Wohn- und Lebens-
möglichkeiten in Form von OKH’s (offenen Kultur-Häusern), Regionale Netzwerke
für Bodenschutz für z.B. für ldw. Verwendung (z.B. gegen Zersiedelung und
Zubetonierung), Projektbasis „Die essbare Stadt od. Gemeinde“ = regions-
spezifischer Anbau von Obst und Gemüse in Form einer kommunalen Sharing-
Permakultur z.B. Essen aus dem 3D-Drucker, Verein Slow-Food,
Cooperationsmaßnahmen Taste the waste, Taste the waste Lokal welches Waren
vom Vortag od. Vor/Vortag od. auch optisch nicht schön geratene Waren
zusammensammelt, nach z.B. Omas-Küche verkocht, anbietet und preisgünstig
verkauft), Waste-Cooking-Catering welches Waren wie vorgenannt
zusammensammelt, aufbereitet und direkt zu den Leuten gem. Modell
„Essen auf Räder“ ev. hier auch auf Rädern“ od. e-Rädern“ zuliefert.
Foodsaving-Coop welche obgenannte Nahrungsmittel vor dem Wegwerfen
von Lokaltitäten abholt und diese über eine IT-Plattform zum preisgünstigen
Erwerb anbietet, Foodsharing-Plattform an die man kostenlos Nahrungsmittel
weitergeben kann statt diese wegzuwefen (z.B. vor Urlaubsfahrten u.s.w.)
Ideen-Küche (gemeinsames Kochen und dabei neue Ideen aushecken und
das Essen teilen) Kooperatives- Qualitätsbrot-Backen, Street-Food-Aktivitäten
(mittels womöglich eAutos)(food-truck) werden in der Stadt und auch den
Umlandgemeinden so quasi Essensevents mittels Qualitäts-Nahrung (hy-kitchen)
organisiert, was aber w/ Vorschriften eine hohe organisatorische
Herausforderung darstellt, Kompetenzstelle im Bereich der Zubereitung von Insektennahrung in Verbindung mit Universitäten (z.B. Boku) plus deren qualitative wissenschaftlich unterlegte, nahrungs- und gesundheitsgerechte Zucht- und Vertriebsformen von Insekten, Cowfunding (Kuhpatenschaft)-Schafaktie als Tierpatenschaften mit essbarer Dividende, Permakultur – Sharing- Vereinigung (ökologisch, ökonomisch und sozial) Landschaftsplanung, soziale Infrastrukturen, Tauschkreise, Kleider-Tausch-Börse (z.B. share-economy-Node),
Anlage von Dachgärten (öffentliche u. private Gebäude), „Kost‘ nix Läden“
(bevor Dinge weggeschmissen werden, werden sie darüber verschenkt),
Plattformschaffung zu Cradle to Cradle (Aufbau einer Kreislaufwirtschaft); Host von verschiedenen biologischen Anbauformen z.B. Bio-Pilzzucht, Host von verschiedenen Tierzuchtprojekten in Kombination mit technischen Bereichen zur womöglich auch kommerziellen Nutzung z.B. Kooperationen von Bienenzüchtern & Handy-App-Programmierern z.B. Kooperationen von HummelzüchterInnen mit
Glashäuserbetreiber (Gärtner) z.B. Kooperationen von HummelzüchterInnen mit LKW-Unternehmer zur Gemüseproduktion für die Bestäubung (z.B. Kürbisfelder), u.s.w.
DI Karl-Heinz Hinrichs pers. Stellungnahme zu den Fragen lautet:
Gründer der EVAL-und KONSULTATIVE-Bewegung
Umwelt- und Friedensaktivist
Rössing 311, A-8972 Ramsau am Dachstein
Tel.: ++43(0)3687-80997
Handy:++43(0)664-1254640
email: khh@evalww.com
web: [www.evalww.com]www.evalww.com
https://www.facebook.com/karlheinz.hinrichs.585
https://twitter.com/EVALKHH
meine Frau und ich tragen zur CO2-Minderung bei durch:
-Kein Fleischverzehr, schon gar nicht Rindfleisch
-Keine Flugreisen
-Keine Kreuzfahrten
-Autofahren so wenig wie möglich, Vermeidung von Kurzfahrten mit Kaltstarts.
-Nur noch Zugfahrten ab 20km Reiseziel, notfalls am Zielbahnhof Mietung
eines E-Fahrzeugs
-Heizung und Brauchwasser-Erwärmung nur über Wärmepumpe mit höchster
Effizienz durch Kollektoren auf dem Dach.
-Raumtemperatur im Wohnzimmer 18°, mit einem Pullover ist das wunderbar
für die Gesundheit
-Vorzugsweiser Erwerb, soweit erkennbar und möglich, von Nahrungsmittel
österr .Biobauern
-Saisonales und lokales Gemüse soweit verfügbar
-Geringstmöglicher Stromverbrauch