SING & SWING – voll Freude singen!Wir singen gemeinsam Lieder, Chants und Mantras aus aller Welt. Es geht einfach um Lebensfreude, Verbundenheit und die heilende Kraft der Lieder.Mit Freude und Hingabe – ohne Vorkenntnisse – es gibt keine Fehler, nur Variationen!Eingeladen sind alle, die gerne singen, die schon lange nicht mehr gesungen haben und besonders jene, die glauben nicht singen zu können…Komm sing & swing mit!Magdalena Pühringer & Ingrid Huemerzertifizierte Singleiterinnen für heilsames und gesundheitsförderndes Singen
SINGEN BESCHWINGT UND VERBINDET
In allen Kulturen der Welt nimmt das Singen eine besondere Stellung ein. Im alten Indien wurden Sanskrit-Mantren gesungen um Krankheiten zu heilen. Afrikanische Stämme begleiten seit jeher ihre Rituale mit Gesängen und auch in den christlichen Liturgien wird gesungen.
SINGEN IST PURE LEBENSFREUDE
Singen macht Freude und es ist ein befreiendes Gefühl, seine gute Laune einfach herauszuschmettern. Umgekehrt lassen sich auch Ängste und Verspannungen lösen, wenn wir ein Lied anstimmen. Wer singt, versetzt seine Stimmbänder aktiv in Schwingung und wird davon insgesamt in seinem körperlich-seelischen Sein wieder „beschwingt“. All die Resonanzräume des Körpers, die sich mit Klängen füllen, aber auch die Knochen schwingen – und das spürt man, wenn man die Hand auf den Brustkorb legt. Man versetzt sich in Schwingung – und das heißt auch: man ist beschwingt.
SINGEN STÄRKT DIE ATMUNG – MEHR SAUERSTOFF IM KÖRPER
Während die meisten Menschen im Alltag eher flach und überwiegend in die Brust einatmen, nutzt man beim Singen vor allem die tiefe Bauchatmung. Dies führt dazu, dass auch die unteren Teile der Lunge, die Lungenblasen, gut belüftet werden. So erhöht sich die Sauerstoffsättigung, der Stoffwechsel kommt in Schwung, Organe und Gehirn werden besser durchblutet – wir fühlen uns insgesamt energiedurchflutet und vital und können uns besser konzentrieren. Diese Tiefenatmung hat einen positiven Nebeneffekt: Es senkt sich das Zwerchfell, was nicht nur den darunterliegenden Darm sanft massiert, sondern auch unseren Beckenbereich vitalisiert. Das macht das Singen so lustvoll und belebend – und entspannend zugleich.
PARASYMPATHIKUS – SYMPHATIKUS
Beim Singen wird im Gehirn der Parasympathikus aktiviert, der für Beruhigung sorgt. Sein Gegenspieler, der Sympathikus, der für Leistung und Stress zuständig ist, hat nun Pause.
SINGEN STÄRKT DIE GEMEINSCHAFT
Singen mit anderen im Chor, in der Sing-Gruppe, mit Freunden oder der Familie stärkt das Gefühl von Nähe und Verbundenheit.
MUSIK VERBINDET
Jeder versteht sie. Unabhängig von Sprache, Ethnie, Kultur oder Religion. Musik verbindet die Menschen über alle Grenzen hinweg.